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BERICHT


 

Turnier 20 02.09.2015

K + P Autoteile Wochenpreis




Teilnehmer: 41

Gäste: 0



Bruttorede:
Unterhaltsame Brutto-Rede von Dirk Gehling.

Aus den Scorekarten:

Zwei Birdies spielten:
Dirk Gehling (2 + 16),
Amjad Liaquat (11 + 17),
Olaf Herzig (2 + 15).
Weitere 7 Teilnehmer spielten jeweils einen Birdie.

CBA: 0

 
Die Sieger:


Brutto

Dirk Gehling
Holger Kramer
Amjad Liaquat

Netto A

Andre Horsthemke
Gerald Friedauer
Rainer Schlegel
Dirk Gehling

Netto B

Klaus Kosakowski
Joachim Otting
Dr. Dietmar Schädlich

Longest Drive / Bahn 6
Dirk Gehling

Nearest to the Pin / Bahn 17
Ernst Jakob/
5,15 Meter (Par)


Punkte

29
27
26

Punkte

35
34
34
34

Punkte

39
37
35


HCP

4,5
3,2
5,4

HCP

13,6
14,8
11,2
4,5

HCP

17,5
28,4
19,7


Bericht Turnier 20

Die Servico-Serie geht nun in die Endphase. Viele Teilnehmer haben sich in der Gesamtwertung schon gut in Position gebracht, andere hoffen darauf, in den letzten sechs Turnieren auch noch Ergebnisse weit in den 30ern ins Clubhaus zu bringen.

Das Wetter kann da im Herbst aber schon mal einen Strich durch die Rechnung machen. So haben alle Teilnehmer am Mittwoch sowohl einen richtig dicken Schauer, als auch viel Sonne abbekommen.

Bei anderen führt der unglaubliche Druck (oder war es Schusseligkeit?) zu Blackouts. Ich habe tatsächlich an der 15 links außerhalb von der Teebox abgeschlagen, und zwar so schnell, dass meine Flightpartner nicht reagieren konnten (wie ich vor ein paar Wochen schrieb: 2 Strafschläge im Zählspiel und der Schlag muss nach Regel 11-4b wiederholt werden. Im Matchplay / Lochspiel keine Strafschläge nach Regel 11-4a, aber der Gegner entscheidet ob der Schlag wiederholt werden muss oder ob weitergespielt wird). Die beiden Strafschläge haben mich aus den Preisen befördert.

Tagessponsor Werner Prevolnik hat zwar die Siegerehrung nicht mitbekommen, aber der Dank für das leckere Essen wird ihm ewig hinterherhinken.

Es wurde auch Golf gespielt, und zwar so richtig mittel. Bei nur zwei Unterspielungen hätte man etwas anderes erwarten können als einen CBA von 0, aber schlecht waren die Ergebnisse eigentlich auch nicht. Doch wie Dieter schon so richtig sagte: „Ich verstehe das alles nicht.“

In der Gruppe B gab es zwei Unterspielungen. Sieger Klaus Kosakowski kam mit 39 Punkten ins Ziel und Joachim Otting mit 37. Dietmar Schädlich hatte als Dritter 35 Punkte auf dem Konto.

Die Gruppe A ging an Andre Horsthemke (35). Auf Platz 2 kam Gerald Friedauer, der nach seiner tollen 45 nun eine 34 folgen ließ. Rainer Schlegel kam mit 34 Punkten auf den dritten Platz.

Die Bruttowertung gewann Dirk Gehling (29) vor Holger Kramer (27). Den Longest Drive schlug diesmal Dirk Gehling. Ernst Jacob reichten 5,16 Meter, um Nearest to the Pin zu liegen.

Der Birdiepool ist nicht geknackt worden. (RW)


Regelkunde mit Ralf Weihrauch

Der Ball muss gespielt werden, wie er liegt, das ist eine alte golferische Bauernweisheit. Doch es gibt immer Spezialisten, die den Ball schön liegen lassen, aber den Raum des beabsichtigten Stands und des Schwungs verbessern.

Dazu sagt die Regel 13-2 so viel, als dass es zu viel wäre, alles in einem Beitrag zu erwähnen.

Die Regel fordert, dass der Spieler redlich seine Standposition bezieht. Das bedeutet, dass der Spieler sich beim Beziehen der Standposition, auf das für den beabsichtigten Schlag unvermeidbare beschränkt. Er darf sich rückwärts in einen Busch drängen, auch wenn das zur Folge hat, dass ein Ast zur Seite geräumt wird, oder gar ein Busch bricht.

Man darf auch einen Ast mit den Händen biegen, um so unter einen Baum zu kommen, dass der Ball gespielt werden kann.

Unredlich bedeutet beispielsweise das ABSICHTLICHE Bewegen, Biegen oder Brechen von Ästen mit den Händen, einem Fuß oder der dem Körper, um die Äste für den Rückschwung oder dem Schlag aus dem Weg zu räumen.

Man darf sich auf keinen störenden Ast stellen, um diesen aus dem Weg zu nehmen.

Es ist verboten Äste miteinander zu verhaken oder Unkrautpflanzen zu verflechten.

Der Spieler darf nicht mit der Hand einen Ast umbiegen der den Ball verdeckt, nachdem er die Standposition eingenommen hat.

Es ist verboten, beim Beziehen der Standposition mit den Händen, einem Fuß oder dem Körper, einen störenden Ast zu biegen, obwohl das nicht nötig gewesen wäre.

Auf Beispiele gehe ich in den kommenden Wochen ein.