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BERICHT


 

Turnier 7 25.05.2016

Fliesen Herrmann Wochenpreis




Teilnehmer: 39

Gäste: 2



Bruttorede:
Bruttorede von Olaf Herzig.

Aus den Scorekarten:

Drei Birdies spielte:
Olaf Herzig (13 + 15 + 16).
Zwei Birdies spielte:
Rainer Schlegel (7 + 17).
8 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.


 
Die Sieger:


Brutto

Olaf Herzig
Peter Scheel
Amjad Liaquat
Dirk Gehling
Michael Garb

Netto A

Olaf Herzig
Klaus Maßling
Amjad Liaquat
Peter Russok
Peter Scheel

Netto B

Bernd Bremehr
Christian Böhm
Jörg Spieker-Titzhoff
Hendrik Wefgelmeier

Longest Drive / Bahn 2
Dirk Gehling
Nearest to the Pin / Bahn 17
Dirk Gehling/
1,20 Meter (Birdie)

Nearest to the Pin 2 / Bahn 12
Amjad Liaquat/
0,75 Meter (Par)



Punkte

31
29
27
25
24

Punkte

40
35
34
34
34

Punkte

42
36
33
33


HCP

6,4
4,1
5,3
5,0
7,7

HCP

6,4
13,0
5,3
11,2
4,1

HCP

17,2
18,9
25,7
26,7


Bericht Turnier 7

Was für ein wunderschöner Tag zum Golfen. Obwohl der Wetterbericht nur 16 Grad angesagt hatte, schien die Sonne die ganze Zeit. Zudem präsentierte sich der Platz in einem sehr guten Zustand, sodass es eine Freude war, die 18 Bahnen zu spielen.

Ergebnistechnisch kommen wir auch etwas voran. Es gab zwar wieder nur zwei Unterspielungen, die zugegeben sehr großartig waren, doch der Durchschnitt der Nettopunkte steigt ständig. Ich war mit 26 Punkten nun ziemlich weit hinten, und nicht wie noch vor zwei Wochen im Mittelfeld.

Für unseren Herren-Captain, der übrigens zwei Ladys spielte, war es das letzte Turnier im GC Hünxerwald. Weil seine Frau Marion nun mit 20,7 ein besseres Handicap hat als er, tritt er nun für den Club der armen Schweine an. War schön mit Dir, Dieter! (Anmerkung Herren-Captain: Vielen Dank Ralf, darüber sprechen wir noch! Anderthalb Jahre Ellenbogenverletzung und trotzdem gespielt - sage ich da nur. Sonst wäre ich jetzt einstellig - mindestens!)

Bernd Bremehr spielte in der Gruppe B eine schöne 89 und bekam dafür unglaubliche 42 Punkte. (Altes HC 19,2, neues HC 17,2) Christian Böhm verpasste mit 36 Punkte eine Unterspielung und wurde Zweiter vor Jörg Spieker-Titzhoff.

Den Brutto-Sieg mit 31 Punkten holte sich Olaf Herzig. Das brachte ihm stolze 40 Nettopunkte und eine Verbesserung auf 6,4 ein. Auf Platz zwei landete Peter Scheel von der GC Erftaue mit 29 Punkten.

Zu Peter Scheel waren wir ganz besonders gastfreundlich. Er sicherte sich nämlich auch noch alleine den Birdiepool an der drei.

Dik Gehling sammelte die Gutscheine für den Nearest to the Pin(1,20) und den Longest Drive. Amjad Liaquat gewann mit 0,75 Metern den Nearest to the Pin mit dem zweiten Schag an der 12. Da er aber nicht mehr bei der Siegerehrung war, geht der Gutschein wieder in den Pott. (RW)

Regelkunde mit Ralf Weihrauch

Ich habe noch einen Nachtrag zum Regelball. Angesichts der anstehenden Lochspiel-Meisterschaft, möchte ich ergänzen, dass es nach Entscheidung 3-3/9 im Lochspiel keinen Regelball gibt.

Spielt ein Spieler im Lochspiel einen Regelball ist das ein falscher Ball, und das Loch ist verloren. Der Grund ist einfach, denn wenn er nicht genau weiß, wie es steht, spielt ein Spieler auch ganz anders.
Zudem kann es sein, dass mehr Löcher gespielt werden als nötig. Zudem wäre es nicht fair, nach Loch 18 erst feststellen zu müssen, ob ein Spieler gewonnen hat oder es auf die Extralöcher geht.


Ein kleines aber nicht uninteressantes Thema ist das Üben auf der Runde (Regel 7-2). Die Regel sagt, dass ein Spieler während des Spielens eines Loches keinen Übungsschlag machen darf. Er darf allerdings Putten und Chippen üben, und zwar auf und nahe

a) des Grüns des zuletzt gespielten Lochs

b) jeden Übungsgrüns

c) des Abschlags der nächsten in der Runde zu spielenden Loches.

Dieser Übungsschlag darf nicht aus einem Hindernis gemacht werden, oder das Spielunangemessen verzögern.

Im einzel-Lochspiel darf ein Spieler nach dem Einlochen üben oder nachdem ihm der Schlag geschenkt worden ist. Im Vierball müssen beide das Loch beendet haben, oder das Loch geschenkt worden sein.

Im Zählspiel Einzel gilt die Regel nach dem einlochen (Im Stableford auch nach dem Aufheben), und im Vierball müssen das beide getan haben.

Im Lochspiel darf ein Spieler das Loch beenden, auch wenn es bereits entschieden ist. Dann darf er auch aus einem Hindernis spielen (7-2/1,5).