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BERICHT


 

Turnier 6 17.05.2017

K.R. Becker Wochenpreis




Teilnehmer: 37

Gäste: 0



Bruttorede:
Bruttorede von Dirk Gehling.

Aus den Scorekarten:

Drei Birdies spielte:
Olaf Herzig (Bahn 8,15,16).
5 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.


 
Die Sieger:


Brutto

Dirk Gehling
Peter Russok
Oliver Volaj

Netto A

Karl-Heinz Pastoors
Peter Russok
Oliver Volaj
Volker Schuka
Dirk Gehling

Netto B

Jürgen Printz
Meinhard Reichelt
Andreas Möllenbeck
Alex Hendrixen


Longest Drive / Bahn 6
Dietmar Schädlich
Nearest to the Pin / Bahn 17
Georg Kürten
2,20 Meter (Birdie)
Nearest to the Pin 2 / Bahn 12
Niklas Krull
0,5 Meter (Par)


Punkte

25
24
24

Punkte

37
37
33
32
32

Punkte

34
33
32
31


HCP

5,7
10,1
7,3

HCP

14,4
10,1
7,3
7,3
5,7

HCP

29,4
22,7
21,1
19,1


Bericht Turnier 6

Da unser Chefredaktuer immer noch in Schottland ist, muss Schreiberling noch mal ran.

Gut, es war vielleicht für einige schon etwas zu warm, aber das bei ansonsten sehr guten Bedingungen nur 37 Spieler am Start waren ist schon etwas verwunderlich. Vor allem, weil diesmal auch keine Gastspieler dabei waren.

Es wurde etwas besser gespielt als beim letzten Turnier, jedenfalls waren zwei 37er und ein 36er Ergebnis dabei, aber dann gab es auch schon Lücken.

Und wieder einmal war die A-Klasse vom Ergebniss her besser als die B-Klasse. Eigentlich hat man ja diese Klasseneinteilung geschaffen, weil angeblich die B-Spieler mit dem höheren Handicap mehr gute Netto-Ergebnisse spielen als die A-Spieler.
Ja, kommt mal gelegentlich vor, aber man sieht bei uns meistens, das die A-Spieler eigentlich konstanter sind. Da könnte man glatt überlegen ob man die Klasseneinteilung nicht abschafft und dann einfach die ersten 6 Netto-Spieler laut Liste einen Preis bekommen.

In Netto-B hat jedenfalls Jürgen Printz mit 36 Netto-Punkte eine Marke gesetzt, mit etwas Abstand folgend Meinhard Reichelt mit 32 und Andreas Möllenbeck mit 31 Punkten.

In der Netto A gab es immerhin zwei Unterspielungen. Karl_Heinz Pastoors und Peter Russok spielten jeweils 37 Netto Punkte. Aber auch hier folgten mit etwas Abstand Oliver Volaj (33) und Volker Schuka (32).

In der Brutto-Wertung reichten Dirk Gehling 25 Brutto Punkte für die Brutto-Rede, gefolgt von Peter Russok und Oiliver Volaj mit jeweils 24 Brutto Punkten.

Den Longest Driver auf der Bahn 14 holte sich, man höre und staune, Dietmar Schädlich. Auf der Bahn 17 reichten Georg Kürten 2,20 Meter für den Nearest-to-the-Pin, und es wurde immerhin ein Birdie.
Niklas Krull war auch wieder mal dabei und holte sich gleich mit nur 50 Zentimeter die Nearest-to-the-Pin-mit-dem-zweiten-Schlag Wertung auf der Bahn 12.

Den Birdie Pool auf der 16 sackten sich Olaf Herzig und Olover Volaj ein.

Aus gegebenen Anlass noch einmal einige Sonderwertungs-Ausführungshinweise:

Nearest to the Pin wird gemessen zwischen Vorderkante Ball und, wie der Name bereits vermuten lässt, Fahnenstange - und nicht zur Vorderkante Loch.

Beim Longest Drive ist der Abstand vom Abschlag zum Ball zu berücksichtigen - und nicht der verbleibende Abstand zur Fahne. Wir ermitteln hier den weitesten Abschlag - und nicht den Nearest to the Pin.

Last but not least habe ich noch ein Versäumnis nachzuholen, denn ich habe nämlich bei der Siegerehrung vergessen den Wochenpreis-Namensgeber zu erwähnen.
Also herzlichen Dank an Karl Rudolf Becker - und ich bitte das Versäumnis zu Entschuldigen.

Männer, ich werde langsam Älter, und da müsst Ihr dann auch mal hin und wieder soufflieren. Wenn ich also bis zur Bekanntgabe der Netto-Sieger noch nichts über die Anzahl der Teilnehmer und der Gäste gesagt habe, und auch noch nicht den Wochenpreis erwähnt habe, dann bitte ich in Zukunft um entsprechende Stichworte. ; ) (Ni)