BERICHT   Turnier 11 21.06.2017 Wochenpreis der Volksbank Teilnehmer: 40 Gäste: 6 Bruttorede: Bruttorede von Dirk Gehling. Aus den Scorekarten: Zwei Birdies spielten: Kurt Höfer (Bahn 2, 5), Volker Schuka (Bahn 16, 17), Olaf Herzig (Bahn 15, 16). 8 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.   Die Sieger: Brutto Dirk Gehling Volker Schuka Kurt Höfer Netto A Bernd Bremehr Kurt Höfer Georg Kürten Hans-Joachim Wolf Netto B Christos Avgoustinos Karl-Heinz Haffke Gerald Friedauer Hans-Jürgen Schulz Mn. Longest Drive / Bahn 2 Niklas Krull Nearest to the Pin / Bahn 17 Volker Schuka 0,95 Meter (Birdie / oben) Punkte 26 24 24 Punkte 38 37 37 36 Punkte 43 35 34 34 HCP 6,2 7,2 11,4 HCP 15,2 11,4 17,2 14,6 HCP 30,5 23,4 17,6 19,9 Bericht Turnier 11 Da ich direkt nach dem Turnier für einige Tage nach Berlin musste (durfte), kommt der Bericht etwas später. Es ist ein sehr heißer Tag gewesen. Glücklicherweise hat der Tagessponsor Gerd Hüsken dafür gesorgt, dass am Bolli-Haus Tücher und kaltes Wasser standen, sodass man nasse Tücher auf die zweiten neun mitnehmen konnte. Mir hat das sehr geholfen, denn von der zehn bis zur 18 hatte ich, bedingt durch meine Diät, durchaus Kreislaufprobleme. Nach dem Ball markieren auf dem Grün und nach dem Hinlegen war mir Schwindlig und so habe ich auch geputtet (sechs Streicher auf 9 Löchern). Mit dem nassen Tuch ging es deutlich besser und die 16 Punkte auf den zweiten neun, lagen eindeutig an meinem besseren körperlichen Zustand. Besten Dank dafür! Chris Avgoustinos hat in der Gruppe B tolle 43 Punkte gespielt und wird damit am kommenden Turnier viel weniger Vorgabestriche auf der Scorekarte haben. Karl-Heinz Haffke kam mit 35 Punkten zurück ins Clubhaus und Gerald Friedauer mit 34. Der ewige Bernd Bremehr freute sich über 38 Punkte und den Netto-A-Sieg. Kurt Höfer und Georg Kürten folgten mit 37 Punkten. Der Bruttosieg ging an Dirk Gehling (26) vor Volker Schuka (24). Nach einiger Verwirrung war klar, dass Volker Schuka an der 17 den Nearest to the Pin Wettbewerb gewonnen hatte (0,95 m Fahne oben). Den Longest Drive schlug Niklas Krull auf der Bahn 6 und auch der Birdie Pool ging an Niklas Krull. (RW) Regelkunde mit Ralf Weihrauch Nach dem Turnier kam die Frage auf, wann es ausnahmsweise für einen Schlag nach einem falschen Ball keine Strafe gibt. Diese Frage habe ich aus dem Gedächtnis, und gleich nicht korrekt beantwortet. Seit der Regeländerung vor ein paar Jahren, nach der man nun auch einen Ball im Bunker identifizieren darf, gibt es nur noch einen Fall. Es ist straflos, wenn man einen Schlag nach einem Ball macht, der sich im Wasser eines Wasserhindernisses BEWEGT. Der Ball darf ja nicht aufgenommen werden, da er nicht zur Ruhe gekommen ist. Einen im Wasser LIEGENDEN Ball darf man identifizieren und muss ihn dann zurücklegen. (Regel 15.3b)