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BERICHT


 

Turnier 15 26.07.2017

Karl-Heinz Haffke Wochenpreis




Teilnehmer: 45

Gäste: 4



Bruttorede:
(Brutto)-Nettorede von Dirk Gehling.

Aus den Scorekarten:

Vier Birdies spielte:
Amjad Liaquad
(Bahn 4, 8, 15, 17)
Zwei Birdies spielte:
Bernd Bremehr (Bahn 7, 9).
8 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.


 
Die Sieger:


Brutto

Amjad Liaquat
Dirk Gehling
Bernd Bremehr

Netto A

Dirk Gehling
Amjad Liaquat
Bernd Bremehr
Niklas Krull
Dietmar Schädlich
Karl-Heinz Pastoors

Netto B

Andreas Möllenbeck
Jürgen Printz
Rüdiger Hassmann
Meinhard Reichelt

Longest Drive / Bahn 14
Amjad Liaquat

Nearest to the Pin / Bahn 17
Dr. Stephan Körkemeyer
2,44 Meter (Par)


Punkte

32
31
23

Punkte

39
38
38
36
35
35

Punkte

41
38
37
35


HCP

4,2
5,8
13,3

HCP

5,8
4,2
13,3
16,3
17,5
14,9

HCP

19,7
27,4
20,0
23,1


Bericht Turnier 15

Endlich mal kein Regen. Wir haben beim 15. Turnier ausnahmsweise einen Tag mit schönem Wetter erwischt. Auch wenn es auf den Fairways wegen der Ausdünstungen der massiven Regenfälle bei Windstille recht stickig war, zeigte sich der Platz von den Wassermassen unbeeindruckt.
So hatte Tagessponsor Karl-Heinz Haffke einen guten Tag ausgesucht, der 45 Golfer anlockte. Das bisschen weniger Roll als gewöhnlich fiel kaum ins Gewicht.

Dementsprechend gut waren auch die Ergebnisse.

Andres Möllenbeck ist eine tolle Runde mit 41 Netto gelungen, die ihn auf den ersten Platz der Netto B hievte und sein Handicap wieder unter 20 drückte. Jürgen Printz wurde mit 38 Punkten Zweiter vor Rüdiger Hassmann, der sich mit einer 37 ebenfalls noch unterspielte.

Dirk Gehling hatte eine ungewöhnlich lange Durststrecke hinter sich, legte nun aber eine 39 hin (neues HCP 5,8) und hielt hinterher auch eine Nettorede. Niklas Krull Krull wurde in der Gruppe A Zweiter (36) vor Dietmar Schädlich.

Es war keine Überraschung, dass Amjad Liaquat den Bruttosieg (32) holte. Dieter Niechcial hatte aber bei Beginn der Siegerehrung schon eine Überraschung angekündigt. Er musste tatsächlich seinen ewigen Flightpartner als Bruttozweiten ehren. Mit 23 Punkten holte sich Brutto-Boy Bernd Bremehr den Gutschein ab.

Amjad Liaquat gewann den Longest Drive. Der Nearest to the Pin ging an Stephan Körkemeyer vom Niederrheinischen Golf Club mit 2,44 Meter. Da er bei der Siegerehrung aber nicht dabei war, gibt es das nächste Mal einen Sonderpreis mehr.
Der Birdie-Pool an der 16 wurde nicht geknackt, und es gehen über 80 Euro in den Jackpot der nächsten Woche. (RW)

Regelkunde mit Ralf Weihrauch

In unserem Flight hat Heinz-Willi Tacke den Ball etwas zu weit links über das Wasser an der 15 geschlagen. Der Ball rollte über den Grün-Zugang in Richtung Biotop, blieb aber Zentimeter davor liegen. Er spielte den Ball dann rückwärts linkshändig, was aber gar nicht notwendig war.

Er konnte natürlich nicht im Biotop einen Stand beziehen, weil das laut Platzregel verboten ist. Deshalb hätte er aber nun die Möglichkeit gehabt, den Ball straffrei innerhalb einer Schlägerlänge vom nächsten Punkt der Erleichterung nicht näher zu Fahne zu droppen.
Dann hätte er auf dem Weg droppen müssen. Da dieser Weg aber auch ein Hemmnis ist, hätte es dann den nächsten Free-Drop gegeben (er hätte aber auch spielen können, wie er lag), wohl an einer Stelle abschüssig in Richtung Wasser.
Wäre der Ball nach dem Droppen ins Wasserhindernis gerollt, hätte er den Ball erneut droppen müssen. Rollt der Ball wieder ins Hindernis, muss er ihn dann an die Stelle legen, an der der Ball zum ersten Mal den Boden berührte.
Dann hätten wir alles in allem vier Drops und einmal hinlegen gehabt.

Das muss auch so gemacht werden. Auf keinen Fall darf man das Droppen überspringen, auch wenn man weiß, dass der Ball zu 99,9% auf dem Weg liegen bleibt. Es könnte nämlich auch mal sein, dass der Ball vom Weg hinunterspringt. Außerdem muss der nächste Punkt der Erleichterung korrekt gewählt werden. Das geht nur, wenn der Ball auf dem Boden liegt.