BERICHT   Turnier 20 30.08.2017 Teilnehmer: 34 Gäste: 2 Bruttorede: Bruttorede von Konstantin Krull. Aus den Scorekarten: Fünf Birdies spielte: Konstantin Krull (Bahn 3, 11, 13, 15, 18). 8 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.   Die Sieger: Brutto Konstantin Krull Oliver Volaj Peter Russok Netto A Frank Saborowski Konstantin Krull Andre Horsthemke Norbert Gröning Oliver Volaj Netto B Christoph Bendow Rüdiger Hassmann Jürgen Printz Gerald Friedauer Longest Drive / Bahn 2 Konstantin Krull Nearest to the Pin / Bahn 17 Björn Focke 0,80 Meter (Birdie) Punkte 31 26 24 Punkte 39 38 38 37 36 Punkte 43 40 35 33 HCP 5,1 7,9 9,3 HCP 13,7 5,1 13,1 15,9 7,9 HCP 24,8 18,0 27,4 18,0 Bericht Turnier 20 Ein kräftiges Gewitter hat die Teilnehmer des Servico-Cups begrüßt. Die Schauer erwischten ein paar Golfer während der Runde, andere hatten das Glück, erst wieder bei Sonnenschein an den Start zu müssen. Trotz der kleinen Abkühlung ist es den gesamten Nachmittag recht schwül gewesen, sodass die Spieler recht verschwitzt wieder ins Clubhaus kamen. Obwohl ein paar Flights kurz pausierten, hat das Gewitter den Ablauf des Turniers nicht gestört. Da wir nur 34 Spieler waren, sind wir nur von der Eins gestartet, bei einem Start von zwei Tees wären wir sicher noch schneller gewesen. Es hat sechs Unterspielungen gegeben, nur eine weniger als in der Woche zuvor, als wir fast 60 Spieler waren. Das ist eine ordentliche Quote. In der Gruppe A gab es vier Unterspielungen, sodass Norbert Gröning mit 37 Punkten gerade einmal nur Dritter wurde. Andre Horsthemke war einen Punkt besser, und den Sieg holte Frank Saborowski mit 38 Zählern. Christoph Bendow legte in der Gruppe B eine tolle Runde hin und holte sich mit 43 Punkten den ersten Rang. Rüdiger Hassmann musste sich trotz der starken 40 Punkte mit dem zweiten Rang begnügen. Jürgen Printz folgt mit 35 Punkten. In der Bruttowertung kam Oli Volaj auf den zweiten Rang (26). Die Bruttorede hielt Konstantin Krull, der fünf Birdies und 31 Bruttopunkte spielte. Konstantin gewann auch noch den Longest Drive und holte sich als Einziger mit dem Birdie auf der 11 den Birdiepool. Björn Föcke gewann den Nearest to the Pin mit 80 Zentimetern. Regelkunde mit Ralf Weihrauch Nach dem letzten Turnier (zu dem ich meinen Bericht kläglicherweise und sclichtweg vergessen habe) kam die Frage auf, was passiert, wenn der Ball auf der Neun in dem Rohr links zwischen Baum und Busch liegt. Nach den Regel 24-2b und Dec 24-2b/12 ist dieses Rohr ein unbewegliches Hemmnis. Sieht man den Ball, dann muss der Spieler über dieser Stelle auf dem Übergang straffrei droppen. Findet der Spieler den Ball nicht, aber es ist so gut wie sicher, dass der Ball im Rohr ist, muss der Spieler an der Stelle droppen, an der der Ball die Grenze zum Hemmnis überschritten hat, also über dem Rohrrand. (24-3b/1) Nehmen wir an, der verschwundene Ball ist so gut wie im Aus in ein Rohr geflogen, liegt aber dann so gut wie sicher innerhalb der Platzgrenzen, wird am Kreuzungspunkt des Rohres mit den Platzgrenzen gedroppt. Liegt das gesamte Rohr innerhalb eines Wassserhindernisses ist keine Erleichterung möglich und man muss nach Wasserregeln spielen. Liegt der Ball auf der Brücke der Sieben, darf der Spieler dort einen Schlag machen und auch den Schläger aufsetzen. Er darf aber keine losen hinderlichen Naturstoffe berühren (Regel 26-1) Anmerkung Herren-Captain: Zur Situation Rohr auf der 9 gibt es auch eine sehr ausführliche Erläuterung: Ball im Rohr