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BERICHT


 

Turnier 21 06.09.2017



Teilnehmer: 42

Gäste: 6



Bruttorede:
Bruttorede von Volker Schuka.

Aus den Scorekarten:

Zwei Birdies spielte:
Paul Mrgan (Bahn 7, 17).
5 Teilnehmer spielten jeweils ein Birdie.


 
Die Sieger:


Brutto

Volker Schuka
Peter Russok
Dirk Gehling
Rainer Schlegel

Netto A

Volker Schuka
Karl Hermann Krull
Paul Mrgan
Gerhard Busch
Niklas Krull

Netto B

Marco Thiel
Andre Bludau
Dieter Niechcial

Longest Drive / Bahn 14
Dirk Gehling

Nearest to the Pin / Bahn 17
Bernd Bremehr
1,47 Meter (Birdie)


Punkte

30
24
24
22

Punkte

39
37
35
35
35

Punkte

41
37
35


HCP

6,0
9,4
5,9
10,0

HCP

6,0
14,7
12,9
13,3
16,4

HCP

21,0
18,6
18,8


Bericht Turnier 21

Gesandete und aerifizierte Grüns sind normalerweise ein Hinweise auf sehr langsamen Untergrund beim Putten. Die Teilnehmer des 21. Servico-Turniers mussten aber feststellen, dass unsere Grüns auch gesandet ein gutes Tempo haben.
Es war zwar unnütze Arbeit das Grün zu lesen, da Breaks nur sehr selten angenommen wurden und die Aerifizierungs-Löcher sorgten für etliche Hoppler, aber wer den Putt zu feste ansetzte, lag weit hinter dem Loch.

Die Spielgeschwindigkeit war wieder einmal ein Thema. Es gab Flights, die nach über fünf Stunden noch nicht im Clubhaus waren. Das geht auf keinen Fall.
Ich habe mit meinem Flight einen anderen an der 18 (unserem neunten Loch) überholt, und nachdem ich geduscht und gegessen hatte, war dieser Flight immer noch nicht zurück.
Ab dem kommenden Jahr werden sehr wahrscheinlich Zeiten für einen Schlag gelten. Der erste Spieler hat laut Regel 40 Sekunden Zeit, die folgenden Spieler, die sich schon vorbereiten konnten, haben 30 Sekunden Zeit.
Auch wenn es sicher nicht so sein soll, dass wir nun immer auf die Uhr sehen und ab der 31. Sekunde einen Strafschlag notieren, müsste man bei schweren Verstößen doch so weit gehen, um einen geordneten Ablauf der Turniere zu gewährleisten. Wir sind ja nicht bei den Masters in Augusta, wo es um Millionen Dollar geht.

Abgesehen von den bearbeiteten Grüns und dem zeitweise heftigen Wind hatten wir gute Bedingungen. Dementsprechend waren auch die Ergebnisse.

Marco Tiel vom Rheinischen GC Köln gewann die Gruppe B mit einer 41 vor Andre Bludau (VcG) mit einer 37. Dieter Niechcial sackt mit 35 Punkten ebenfalls einen Gutschein ein.

El Presidente Karl Krull feierte mit einer 37 den ersten Platz in der Gruppe A vor Paul Mrgan und Gerd Busch (je 35).

Volker Schuka gewann die Bruttowertung mit 30 Punkten und unterspielte sich auch noch mit 39 Netto. Peter Russok folgte mit 24 Punkten.

Dirk Gehling gewann den Longest Drive und Bernd Bremehr reichten 1,47 Meter für den Nearest to the Pin.

Der Birdiepool ging komplett an Karl Krull. (RW)

Regelkunde Mit Ralf Weihrauch

Es gibt immer Dinge, die einem zum ersten Mal passieren. Ich lag an der Sieben mit dem Abschlag rechts knapp unter den Bäumen, und versuchte irgendwie in den Knick zu kommen.
Ich traf aber einen Ast des übernächsten Baumes, der Ball kam zurück, tupfte einmal auf und sprang mir dann an die Brust. Der Ball hatte keine Wucht mehr, sodass er mir nicht weh tat. Schmerzlich waren aber die Folgen.
Nicht nur, dass der Ball wieder an der Stelle lag, von der ich ihn geschlagen hatte, sondern ich musste mir auch einen Strafschlag notieren.

In der Regel 19-2 wird festgelegt, dass es einen Strafschlag gibt, wenn der Ball versehentlich durch den Spieler, seinen Caddy und seine Ausrüstung abgelenkt wird.

Diese Regel ist so eindeutig, dass es dazu kaum für uns relevante Entscheidungen gibt.