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BERICHT


 

Turnier 22 22.09.2011



Teilnehmer: 34

Gäste: 7



Wetter:
Angenehme Temperatur, trocken, leichter Wind.

Platz:
Grüns aerifiziert, Semi und Rough etwas zu hoch.

Bruttorede:
Sehr gute Brutto-Rede von Gastspieler Dirk Papajewski.

 
Die Sieger:
Netto B

Ralf Weihrauch
Hans-Jürgen Schrey
Thomas Kowalczuk
Björn Focke

Netto A

Achim Grygowski
Dr. Friedrich Krull
Dirk Papajewski
Andy Niechcial

Brutto

Dirk Papajewski
Achim Grygowski
Dr. Friedrich Krull
Olaf Herzig

Longest Drive / Bahn 7
Olaf Herzig / ca. 300 Meter

Nearest to the Pin / Bahn 17
Hannes Remy / 2,02 Meter

Punkte

42
35
35
35

Punkte

38
37
37
36

Punkte

23
22
21
21
HCP

27,2
20,7
30,7
25,4

HCP

12,3
13,4
10,9
14,2

HCP

10,9
12,3
13,4
8,8


Bericht Turnier 22

CSA +1.
Manchmal kann man es nicht verstehen – die Grüns waren frisch aerifiziert und gesandet, Semi und Rough waren relativ hoch und schwer bespielbar, und trotzdem wurden bessere Ergebnisse gespielt als eine Woche vorher unter fast idealen Bedingungen.
Trotz der angekündigten Aerifizierungsmaßnahmen waren noch 34 Teilnehmer am Start, darunter sieben Gastspieler.

In der Netto Klasse B siegte Ralf Weihrauch mit fast unglaublichen 41 Punkten (ohne CSA +1), vor Hans-Jürgen Schrey sowie den Gastspielern Thmas Kowalczuk vom GC Bruckmannshof und Björn Focke vom GV Eifel mit jeweils 34 Punkten.

Sieger in der Netto Klasse A wurde Achim Grygowski mit 37 Punkten vor Friedel Krull und Gastspieler Dirk Papajewski vom GC Uhlenbeck Reken, beide mit jeweils 36 Punkten, gefolgt von Andy Niechcial mit 35 Punkten.

In der Brutto Wertung siegte Gastspieler Dirk Papajewski mit 23 Brutto-Punkten vor Achim Grygowski mit 22 Punkten sowie Friedel Krull und Olaf Herzig mit jeweils 21 Punkten.

Am Rande notiert
Es läuft sowieso schon mal wieder alles schleppend, der eigene Schwung erinnert mehr an Baseball als an Golf, man überlegt ob Golfen wirklich die richtige Entscheidung war – und genau dann kommt man auch noch zum Abschlag der 7.
Longest Drive soll hier sein, aber wo steht die Entfernungsmarkierung dafür? Da hinten? So weit soll einer geschlagen, oder besser gespielt haben? Unsereiner schlägt - wer so weit kommt muss spielen können. Und schlagartig wird einem klar dass man nicht Golf spielen kann. Na ja, man kann sich noch trösten: mit zwei guten Schlägen kann man das auch locker schaffen – oder mit drei schlechten.
Gratulation an Olaf Herzig, einen 300 Meter Abschlag in Verbindung mit einer guten Lage spielen nicht wirklich viele.

Dumm gelaufen für den Spieler der sich extra noch einen neuen Putter gekauft hat, weil es bisher mit dem Putten nicht geklappt hat. Neuer Putter und aerifzierte Grüns – keine gute Anfangs-Kombination.

Ratschlag aus dem Weber-Cup Spielerkreis an den Spieler der sich aus psychologischen Gründen neue Schläger gekauft hat und damit Anfangserfolge erzielt hat, die mittlerweile aber verpufft sind: die Schläger umlackieren statt wieder neue zu kaufen, sonst wird es auf Dauer zu teuer.

Nervig sind Spieler die nach dem Turnier ‚rumjammern’ wie schlecht alles war, dann bei der Siegerehrung einen Preis bekommen und dazu noch die Führung in der Netto-Gesamtwertung weiter ausbauen.

An dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön an Clubmanagerin Micheal Weinkath für die reibungslose Organisation der Turniere, für die Beschaffung der schönen Preise und für die 'Sonderaktionen', diesmal ein bayrisches Buffet nach dem Turnier.
(Ni)