BERICHT   Turnier 24 06.10.2011 Teilnehmer: 45 Gäste: 0 Wetter: Überwiegend trocken, angenehme Temperatur, leichter Wind. Platz: Guter Pflegezustand, Grüns noch unterschiedlich schnell aber nach der Aerifizierung schon wieder relativ gut bespielbar. Bruttorede: Sehr gute gemeinsame Brutto- und Netto-Gesamtsieger Rede von Dirk Gehling und Andy Niechcial.   Die Sieger: Netto B Hans-Jürgen Schrey Hans-Joachim Wolf Ralf Weihrauch Netto A Holger Kramer Hans-Jürgen Grohnert Dietmar Loyda Brutto Holger Kramer Hans-Jürgen Grohnert Oliver Volaj Sonderwertungen: siehe Bericht. Punkte 39 38 36 Punkte 37 37 35 Punkte 31 27 26 HCP 19,6 18,2 25,4 HCP 4,5 7,9 15,7 HCP 31 27 26 Bericht Turnier 24 CSA: 0. Das Abschlussturnier war wie üblich nur für Clubmitglieder, daher waren diesmal die ansonsten zahlreichen Gastspieler nicht dabei, es war Regen angesagt und trotzdem gab es mit sage und schreibe 45 Spielern einen neuen Teilnehmerrekord beim Weber-Cup. Waren es die fast unzähligen Preise die winkten, oder das angekündigte Buffet von Chefkoch Horst Vierhaus, oder ein gemütlicher Abend unter Golffreunden, oder alles zusammen – egal, auf jeden Fall ein würdiger Abschluss für eine großartige Turnierserie im Golfclub Hünxerwald. Kanonenstart war angesagt. Zwar wollte der Regen zum Start auch unbedingt mit dabei sein, aber er verzog sich dann sehr schnell und damit war die Bahn frei für gute Wetterbedingungen. Trotzdem gab es insgesamt nur vier Unterspielungen, dafür aber einige absolut ‚grottige’ Ergebnisse. Bei einigen Spielern war sichtlich ‚die Luft raus’. Es war aber auch eine lange Saison, ständig ‚englische Woche’ – also jeden Mittwoch Spieltag, und dazu noch die ‚sonstigen’ Turniere und Liga-Spiele (nein, wir reden hier nicht über Schalke). In der Netto Klasse B siegte Hans-Jürgen Schrey mit guten 39 Punkten und verbesserte damit sein Handicap von 20,8 auf 19,6. Zweiter wurde Hans-Joachim Wolf mit 38 Punkten, der sein Handicap von 19,0 auf 18,2 verbesserte. Dritter wurde Ralf Weihrauch, der in den letzten Spielen immer ganz vorne dabei war, mit 36 Punkten. In der Netto Klasse A siegte Holger Kramer mit 37 Punkten und verbesserte sein Handicap von 4,7 auf 4,5. Hans-Jürgen Grohnert war, wie schon so oft, auch wieder ganz vorne mit dabei, hatte ebenfalls 37 Punkte und verbesserte sein Handicap von 8,1 auf 7,9. Dritter wurde Dietmar Loyda mit 35 Punkten. In der Brutto-Wertung siegte Vorjahres-Brutto Sieger Holger Kramer mit 31 Brutto-Punkten. Leider konnte er in diesem Jahr nur selten mitspielen und deshalb war eine Titelverteidigung ausgeschlossen. Und auch in der Brutto-Wertung war Hans-Jürgen Grohnert mit 27 Punkten wieder ganz vorne mit dabei. Dritter wurde Oliver Volaj, der leider auch viel zu selten spielen konnte, mit 26 Punkten. Und dann gab es noch die erste Serie der Sonderpreise, nach dem Motto: ja, ist denn heut' schon Weihnachten? Einige Preise sind ‚erklärungsbedürftig’, da hat sich ‚jemand’ ganz besondere Sachen einfallen lassen. Liebe Leute lasst euch sagen ... los geht´s: Bahn 2, Longest Drive: Oliver Volaj / ca. 240 Meter Bahn 4, Nearest to the Pin: Dirk Gehling / 2,01 Meter (der Schlag über das Wasser) Bahn 5, Nearest to the Pin: Christian Fengels / 0,75 Meter (zweiter Schlag möglich, wenn der erste nicht auf dem Grün war) Bahn 8, Nearest to the Pin: Christian Fengels / 0,83 Meter (zweiter Schlag möglich, wenn der erste nicht auf dem Grün war) Bahn 9, Longest Drive / Nearest to the Pin: Olaf Herzig / 2,31 Meter (der dritte Schlag muss auf dem Grün sein) Bahn 11, Longest Drive: Günter Paasen / bis weit in die Kurve Bahn 12, Nearest to the Pin: Hansi Grohnert / 0,98 Meter (zweiter Schlag möglich, wenn der erste nicht auf dem Grün war) Bahn 14, Longest Drive / Nearest to the Pin: Günter Paasen (der dritte Schlag muss auf dem Grün sein) Bahn 15 Nearest to the Pin: Holger Kramer / 0,58 Meter (der Schlag über das Wasser)-(Holger brauchte insgesamt nur zwei Schläge bis auf das Grün) Bahn 17, Nearest to the Pin: Hermann Sandscheiper / 1,40 Meter Sonderpreis: Dietmar Loyda (Nachtrag für eine Wertung aus dem abgebrochenem Turnier 14). Das waren natürlich noch nicht alle Preise, denn nun folgte noch die Jahres-Abschlusswertung. (Ni)