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BERICHT


 

Turnier 8 28.02.2012



Teilnehmer: 26

Gäste: 5



Wetter:
Ausnahmsweise kein Regen.

Platz:
Stellenweise noch etwas nass, ansonsten gute Spielbedingungen.

Bruttorede:
Kurz und knapp war die Brutto-Rede von Leszek Kokoszka.

Aus den Scorekarten:

Zwei Spieler erzielten jeweils ein Birdie,
Leszek Kokoszka spielte zwei Birdies
(Bahn 15 und Bahn 18) und
Olaf Herzig spielte sogar drei Birdies
(Bahn 3 und Bahn 7 und Bahn 11).

CBA: 0


 
Die Sieger:

Brutto

Leszek Kokoszka
Olaf Herzig
Günter Paasen

Netto A

Leszek Kokoszka
Rainer Schlegel
Olaf Herzig

Netto B

Georg Kürten
Dr. Dietmar Schädlich
Andreas Möllenbeck

Sonderwertungen

Longest Drive&Stroke / Bahn 9
Günter Paasen

Nearest to the Pin / Bahn 17
Dieter Niechcial / 4,36 Meter
(Par)

Punkte

25
25
23

Punkte

38
36
36

Punkte

39
39
39

HCP

10,2
8,6
5,6

HCP

10,2
12,9
8,6

HCP

16,4
20,2
21,2


Bericht Turnier 8

Trotz Regenvorhersage und Fußball-EM waren es immerhin noch 26 Teilnehmer. Über das Wetter und vor allem die Wettervorhersagen kann man wie immer viel reden und schreiben.
Am Dienstag schüttete es noch mehr als vorhergesagt und vor allem auf den zweiten Neun war „Land unter“. Für Mittwoch war da noch ähnliches Wetter mit starken Regenfällen vorhergesagt, am Mittwochmorgen war dann in der Wettervorhersage allerdings nur noch von gelegentlichen Schauern die Rede – und schließlich verlief das gesamte Turnier, glücklicherweise, komplett ohne Regen. So viel zu Wettervorhersagen.

Der Platz hatte sich erstaunlicherweise von den Wassermassen des Vortages sehr gut erholt und es gab nur an relativ wenig Stellen die Einschränkung „zeitweiliges Wasser“. Auf der Bahn 13 konnte man allerdings das seltene Ereignis von zwei „Wasserblasen“ unter der Rasendecke in Form von zwei „zeitweiligen Hügeln“ beobachten. Daraus ergibt sich übrigens eine interessante Regelfrage: ist das auch zeitweiliges Wasser?

Für die Weber-Cup Spieler war es auf jeden Fall kein Problem denn es wurden einige recht gute Ergebnisse gespielt. In der Brutto-Wertung siegten Leszek Kokoszka und Olaf Herzig mit jeweils 25 Brutto-Punkten vor Günter Paasen mit 30 Brutto-Punkten. Hätte Leszek gewusst dass er dadurch die Brutto-Reden halten muss hätte er wahrscheinlich ein paar Punkte weniger gespielt.

In der Netto-Wertung A siegte ebenfalls Leszek Kokoszka mit 38 Netto-Punkten und verbesserte damit sein Handicap von 10,6 auf 10,2. Es folgtenRainer Schlegel und Olaf Herzig mit jeweils 36 Punkten.
In der Netto-Wertung B gab es ein starkes Trio mit jeweils 39 Netto-Punkten: Georg Kürten konnte damit sein Handicap von 17,3 auf 16,4 verbessern, Dietmar Schädlich verbesserte sein Handicap von 21,4 auf 20,2 und Andreas Möllenbeck von 22,4 auf 21,2.

Aus den Scorekarten war ersichtlich das es diesmal viele Spieler mit einem relativ starken Leitungsabfall auf den zweiten Neun gab, z.B. Bernd Bremehr mit 18 Punkten auf den ersten und nur 8 Punkten auf den zweiten Neun, Dieter Niechcial mit 19 zu 10, Günter Paasen mit 19 zu 11, Rainer Schlegel mit 21 zu 15 und Andreas Möllenbeck mit 23 zu 16. Nur bei Georg Kürten war mit 16 zu 23 eine außerordentliche Steigerung zu verzeichnen.

Der Platz war in einem guten Pflegezustand und auch die Grüns sind mittlerweile sehr gut spielbar. Kritisiert wurde von vielen Teilnehmern allerdings, dass durchgängig alle Abschläge sehr weit nach hinten gesteckt waren, zum Teil weniger als die erforderlichen zwei Schlägerlängen. Zum Abschluss gab es neben den obligatorisch guten Preisen bei der Siegerehrung wieder einmal etwas Besonderes aus der Küche von Horst Vierhaus. Eine Teilnahme beim Weber-Cup lohnt sich immer. (Ni)