BERICHT   Turnier 12 17.07.2013 Klaus Massling Wochenpreis Teilnehmer: 46 Gäste: 5 Wetter: Sehr warm, sonnig und ein leichter Wind. Platz: Sehr guter Platzzustand. Bruttorede: Verhältnismäßig kurze Bruttorede von Dirk Gehling. Aus den Scorekarten: Drei Birdies spielten jeweils: Oliver Volaj (Bahn 9, 15 und 16), Konstantin Krull (Bahn 3, 11, und 18). Zwei Birdies spielten jeweils: Dirk Gehling (Bahn 2 und 9), Amjad Liaquat (Bahn 9 und 10). Weitere 9 Teilnehmer spielten jeweils einen Birdie. Es waren insgesamt 10 Spieler mit einem einstelligen HCP am Start. CBA: 0   Die Sieger: Brutto Dirk Gehling John McCullough Amjad Liaquat Netto A Karl Hermann Krull John McCullough Klaus Maßling Hans-Jürgen Grohnert Dirk Gehling Netto B Dominik Maschewski Georg Kürten Norbert Strüver Hermann Sandscheiper Christian Böhm Longest Drive / Bahn 14 Dirk Gehling Nearest to the Pin / Bahn 17 Michael Garb / 3,00 Meter (Par) Nearest to the Pin 2 / Bahn 16 Oliver Volaj / 0,02 Meter (2 cm) Punkte 29 29 28 Punkte 37 37 37 37 36 Punkte 45 38 35 35 35 HCP 5,5 7,3 6,1 HCP 14,4 7,3 14,3 8,5 5,5 HCP 28,5 17,2 23,2 18,2 19,8 Bericht Turnier 12 Wer ganz sicher einen Preis beim Servico-Cup gewinnen will, der muss einfach nur die Rolle des Tagessponors übernehmen. Das hat auch beim zwölften Turnier wieder super geklappt. Klaus Massling belegte mit seinen 37 Punkten den zweiten Platz in der Nettoklasse A. 37 Punkte waren ohnehin das Maß aller Dinge in der A-Gruppe. Sieger Karl Krull, Massling und auch der dritte Hansi Grohnert hatten die gleiche Punktzahl. Dazu gehörte auch noch John McCullough, der als Bruttozweiter aber aus der Nettowertung fiel. In der Gruppe B sahnte Dominik Maschewski kräftig ab. Seine tollen 45 Punkte brachten ihn runter auf ein Handicap von 28,5. Er wird beim nächsten Turnier zum ersten Mal an zwei Löchern nur einen Strich haben, viel Spaß! Georg Kürten folgte mit 38 Punkten auf Platz zwei (er hatte übrigens bereits einen Tag vorher seine Unterspielung angekündigt!), vor Norbert Strüver mit 35 Zählenern auf dem dritten Platz, und Hermann Sandscheiper landete mit ebenfalls 35 Punkten im Stechen auf Rang vier. Der Bruttosieg ging an Dirk Gehling, der 29 Punkte holte. Das gelang auch John McCullough, der aber im Stechen verlor. Die Aufzählung der Preisträger verrät eine weitere Erfolgsstrategie. Man muss nur mit dem Autor dieses Artikels in einem Flight spielen. Irgendetwas gewinnt man dann schon, Das war in diesem Jahr mit nur wenigen Ausnahmen der Fall. Nur der Autor gewinnt nichts, eine weitere goldene Regel in dieser Saison. Drei Sonderpreise gab es am Mittwoch zu gewinnen. Den eindrucksvollsten Sieg landete Oliver Volaj an der 16. Dort gab es einen Preis für denjenigen, der mit dem zweiten Schalg „Nearest to the pin“ lag. Oliver trug 2 Zentimeter in die Liste ein, und die nachfolgenden Flights huldigten ihm. (Zwei Zwischenrufe bei der Siegerehrung aus der Runde: "Gemessen oder geschätzt?" und "Olli, hast du ein Birdie geschafft?"). Den traditionellen Nearest to the Pun gewann Micheal Garb mit drei Metern. Dirk Gehling gewann einmal mehr den Longest Drive. Damit ist schon wieder Halbzeit beim Herrencup. Es gibt noch alle Möglichkeiten zum Sieg, wenn nun der Knoten platzt. (RW)