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BERICHT


 

Turnier 13 24.07.2013

Niko Lauerburg Wochenpreis




Teilnehmer: 35

Gäste: 1



Wetter:
Ein sonniger und warmer Tag. Fast optimale Bedingungen.

Platz:
Der Platz ist in einem sehr guten Zustand.

Bruttorede:
Unterhaltsame Bruttorede von Volker Schuka.

Aus den Scorekarten:

Zwei Birdies spielten jeweils:
Volker Schuka (Bahn 11 und 15),
Louis Tyralls (Bahn 6 und 15),
André Deppe (Bahn 2 und 16).
Weitere 13 Teilnehmer spielten jeweils einen Birdie.

CBA: 0

 
Die Sieger:


Brutto

Volker Schuka
Rainer Schlegel
Hans-Jürgen Grohnert

Netto A

Georg Kürten
Rainer Schlegel
Jan Dickmann
Klaus Maßling
Volker Schuka
Volker Lierhaus

Netto B

Björn Focke
Dieter Niechcial
Andreas Möllenbeck
Andre Deppe
Dr. Dietmar Schädlich

Longest Drive / Bahn 2
Klaus Maßling

Nearest to the Pin / Bahn 17
Rainer Schlegel/ 4,40 Meter
(Par)

Nearest to the Pin 2 / Bahn 3
Klaus Herrmann/ 1,19 Meter
(Birdie)


Punkte

28
26
24

Punkte

41
40
40
38
38
37

Punkte

45
41
40
38
38


HCP

7,4
10,8
8,6

HCP

15,7
10,8
15,6
13,8
7,4
17,1

HCP

18,1
17,8
17,9
18,1
18,0


Bericht Turnier 13

Gewitter – Wo war ein Gewitter? Na, ja so ganz weit weg war es nicht (an der Grenze Dinslaken/Duisburg), doch nur das dumpfe Donnergrollen ließ am späten Nachmittag ein wenig Bedenken aufkommen, dass das 13. Turnier des Servico Cups nicht ordungsgemäß beendet werden könnte.

Ein Gewitter hat es aber am Tag vorher gegeben. Das hat den Fairways nichts getan, die Grüns aber langsamer gemacht. Ein paar Golfer haben dann sehr sparsam aus der Wäsche geschaut, als die Putts auf der richtigen Linie verhungerten.

Doch die meisten Teilnehmer scheinen davon profitiert zu haben, denn die Resultate waren schlicht und ergreifend umwerfend. Es gab nicht weniger als elf Unterspielungen. Resultate, die sonst zu einem ersten Platz gereicht hätten, langten nun nicht einmal für einen Preis.

In der Gruppe B spielten Dietmar Schädlich and André Deppe sehr respektable 38 Punkte, doch statt eines verdienten Gutscheines für die Gastronomie, gab es ein anerkennendes Nicken, das aber keinen Durst löscht und auch nicht satt macht.
Andreas Möllenbeck landete mit 40 Punkten nur auf Platz drei, und selbst Dieter Niechcial, der noch nie in dieser Saison so wenige Streicher hatte (2 Stück), landete mit 41 Punkten nur auf Platz zwei. Den ersten Rang ergatterte Björn Focke, der sich mit phänomenalen 45 Punkten auf 18,1 herunterspielte.

Ähnlich spektakulär war der Zieleinlauf in der Gruppe A. Volker Lierhaus spielte eine 37 und Volker Schuka eine 38 - beide kein Preis.
Klaus Maßling wurde Dritter mit 38 Punkten weil Rainer Schlegel (40) Bruttozweiter wurde. Jan Dickmann spielte ebenfalls eine 40. Ganz oben landete Georg Kürten, der nach seiner 40 nun bei 15,7 liegt.

Der Brutto-Sieg ging an Volker Schuka mit 28 Punkten, der Rainer Schlegel auf Platz zwei verwies.
Den Longest Drive an der 2 gewann Klaus Maßling mit einem respektablen Hieb ungefähr an die 100-Meter-Marke. Klaus Herrmann gewann die Sonderwertung, als er mit dem zweiten Schlag an der 3 nur 1,19 Meter weit vom Stock lag. Den obligatorischen Nearest to the Pin an der 17 gewann Rainer Schlegel mit 4,40 Metern.
Sponsor Niko Lauerburg unterbrach übrigens die Serie, dass ein Wochenpreis-Sponsor einen Preis gewinnt.

Das eingangs erwähnte und auch nicht unwahrscheinliche Gewitter blieb glücklicherweise aus, doch es waren alle Vorkehrungen getroffen, das Turnier rechtzeitig zu unterbrechen oder gar abzubrechen.
Ein Teilnehmer beendete den Nachmittag eigenständig, da er sich nicht sicher fühlte.
Aus gegebenem Anlass deshalb wieder etwas Regelkunde: Nach Regel 6-8 darf ein Spieler das Spiel selber unterbrechen, wenn er Blitzgefahr als gegeben ansieht. Er muss das dann der Spielleitung melden. Wird die Meldung unterlassen, erfolgt dennoch eine Disqualifikation. Es sollte aber allgemein besser einmal zu viel abgebrochen werden als einmal zu wenig.
Dabei sei noch angemerkt, das schlechtes Wetter als solches, also Schauer und heftiger Wind, kein triftiger Grund für eine Spielunterbrechung sind. (RW)