11.09.2019  Bericht / Damen-Cup


Turnier 21, oder: Ja, ist denn heut’ schon Weihnachten?


Es waren angenehme Temperaturen und vor allem war es trocken. Und die vor einer Woche aerifizierten Grüns waren einigermaßen spielbar.
Vor allem aber war das Turnier geprägt durch den Wochenpreis-Sponsor RDS, in Person von Sandra Gehling, denn es gab nämlich Kistenweise Preise.

Die stolze Zahl von 21 Teilnehmerinnen war am Start, und die guten äußeren Bedingungen führten immerhin zu vier Unterspielungen.
Und da man 21 gut durch drei teilen konnten, gab es diesmal drei Nettoklassen mit jeweils drei Preisen. Dazu noch zwei Bruttopreise und drei Sonderpreise.

Also insgesamt 14 schön verpackte Preise. Und außerdem konnte sich jede Teilnehmerin nach der Siegerehrung aus einer Vielzahl von nützlichen Kleinteilen einiges aussuchen.
Ein herzliches Dankeschön deshalb an Sandra Gehling, die letztlich auch noch die Getränke übernommen hat. Das erinnerte alles schon wirklich an Weihnachten

Und die Liste der Siegerinnen ist also deshalb heute etwas länger.
In der Netto-Klasse C siegte Anne Stahl mit 32 Netto-Punkten vor Ariane Schiffer mit 31 und Ulrike Rappers mit 28 Netto-Punkten.
In der Netto-Klasse B siegte Margarete Herrmann mit 37 Netto-Punkten, also einer Unterspielung, vor Dagmar Prevolnik mit 36 und Marion Niechcial mit 32 Netto-Punkten.
Und in der Netto-Klasse A siegte Claudia Olpe mit 38 Netto-Punkten, also mit einer Unterspielung, vor Marie-Theres Krull mit 37 Netto-Punkten, ebenfalls eine Unterspielung, und Brigitte Kunze mit 32 Netto-Punkten.

In der Brutto-Wertung siegte Gabriele Adamski mit 23 Brutto-Punkten vor Dorothee Gärtner mit 19 Brutto-Punkten. Sie konnte sich dabei mit 37 Netto-Punkten als vierte Teilnehmerin unterspielen.

Den Longest Drive auf der Bahn 2 sicherte sich Claudia Olpe. „Abräumerin“ des Tages war dann Gabriele Adamski. Neben dem Brutto-Sieg gewann sie auch gleich zweimal den Nearest-to-the-Pin Wettbewerb. Auf der Bahn 17 mit 2,89 Meter, und mit dem zweiten Schlag auf der Bahn 5 lag sie nur noch 30 Zentimeter vom Fahnenstock entfernt.

Nach der ausgedehnten Siegerehrung gab es anschließend noch interessante Gesprächsrunden, bevor ein sehr schöner Damengolf-Nachmittag zu Ende ging. (Red.)




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