31.01.2020  Beitrag / Golftraining


Golf im Winter oder Wintertraining mit Roland


Ein kleiner Zwischenbericht

Wir sollten uns nichts vor machen, der Winter ist da und somit die für uns Golfer „harte“ Jahreszeit. Und ja, Golftraining im Winter kann sehr frustrierend sein.
Wir alle kennen das, du gehst im Dunkeln zur Arbeit und wenn du nach Hause kommst ist es wieder dunkel. Da bleiben die Lust und die Motivation auf die Driving Range zu gehen und zu trainieren überall, bloß nicht da wo man sie gebrauchen kann.

Letztlich würde man doch gerne einmal die gesteckten Ziele für die kommende Saison erreichen wollen. Eventuell hat man auch noch in einer „Bierlaune“ irgendeine Golfwette laufen.
Aus leidiger Erfahrung weiß ich wie es ist, die letzte Saison ist gefühlt gerade erst vorbei und die neue ist noch nicht in Sicht, der innere Schweinehund sagt sich „warum trainieren“. Tja, selten ist Talent Gottgegeben.

Aber ich halte es hier mal mit einer alten olympischen Weisheit: „Sommerchampions werden im Winter gemacht“.

Und exakt genau darum geht’s beim Wintertraining, eine Verpflichtung eingehen mit sich selbst und gegebenenfalls hilft neben der professionellen Begleitung auch ein bisschen der Gruppenzwang. Außerdem ist es auch oftmals viel spaßiger im „Grüppchen“.

Roland Noêlle stellt bereits im dritten Jahr sein Wissen für eine Gruppe von mehr als 30 Spielern (Gender neutral) an insgesamt 26 Wochenenden zur Verfügung.

Hier mal kurz ein kleiner „Faktenkurs“ zu Roland: gelernt beim Nationaltrainer von Deutschland und sein erspieltes HdC in der Golflehrerprüfung war 1,8. Fachwissen ist ebenfalls vorhanden, letztlich hat er sein Prüfungsfach „Golfunterricht“ mit 1 plus bestanden. Neben seiner 20 Jahre als Pro im GC Hubbelrath hat er auch noch fast 200 Turniere für Professionals gespielt. Aber hier möchte ich mit der „Lobhudelei“ aufhören, ansonsten heißt es noch ich wäre „voreingenommen“. Ach ja, der GC Hünxerwald ist in seiner Karriere erst der dritte Club, also steht Kontinuität weit oben.

So, warum macht es jetzt Sinn mit dem Wintertraining. Die großen und kleinen Änderungen oder eventuelle Fehler im Schwung lassen sich (eigene Erfahrung) am besten in der „sauren Gurkenzeit“ ausbessern. Man kann in Ruhe auf dem Platz trainieren und so auch mal die ein oder andere Situation oder auch Varianten von Schlägen ausprobieren. Mal so unter uns, oft greift man doch auf sein gewohntes Repertoire zurück.

Doch das wichtigste bleibt, nämlich „im Schwung“ zu bleiben, um die kommende Saison locker und erfolgreich starten zu können.

Mein Fazit, probiert es mal aus!
Ihr DvD




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